Terms | Allgemeine Geschäftsbedingungen

Allgemeine Geschäftsbedingungen

Allgemeines

Für sämtliche Geschäfte zwischen dem Kunden und Rene Gayer – MBS-TRAINING gelten ausschließlich diese Geschäftsbedingungen, es sei denn, dass davon abweichende Vereinbarungen und Bedingungen ausdrücklich schriftlich vereinbart worden sind.

Angebot und Preise

Sämtliche Angebote von Rene Gayer – MBS-TRAINING sind freibleibend. Erst durch die schriftliche Bestätigung von Aufträgen durch Rene Gayer – MBS-TRAINING werden diese für Rene Gayer – MBS-TRAINING verbindlich. Alle Preise verstehen sich in Euro ohne Umsatzsteuer. Sie gelten nur für den vorliegenden Auftrag. Die genannten Preise verstehen sich ab Geschäftssitz bzw. -stelle des Auftragnehmers. Die Kosten von allfälliger Vertragsgebühren werden gesondert in Rechnung gestellt. Die Kosten für Fahrt-, Tag- und Nächtigungsgelder werden dem Auftraggeber gesondert nach den jeweils gültigen Sätzen in Rechnung gestellt. Wegzeiten gelten als Arbeitszeit.

Zahlungsbedingungen

Die Rechnungen von Rene Gayer – MBS-TRAINING sind sofort nach Rechnungseingang ohne Abzug fällig. Gelieferte Waren bleiben bis zur vollständigen Bezahlung Eigentum von Rene Gayer – MBSTRAINING. Bei Zahlungsverzug werden 4% p.A. über die Bankrate verrechnet. Die Zinsenforderung setzt 10 Werktage nach Rechnungsversand ein. Nach ausgeführter Dienstleistung sind deren und damit verbundene Kosten fällig und werden per Rechnung mitgeteilt. Nur auf zusätzliche Vereinbarung hin werden (Teil) Rechnungen nach Erbringung der vereinbarten Leistungen gestellt. Der Auftraggeber ist nicht berechtigt, Zahlungen wegen nicht vollständiger Gesamtlieferung, Garantie oder Gewährleistungsansprüchen oder Bemängelungen zurückzuhalten.

Rene Gayer – MBS-TRAINING verwendet die elektronische Rechnungslegung lt. den Richtlinien des Umsatzsteuergesetztes in Österreich. Rene Gayer – MBS-TRAINING stellt dem Auftraggeber die Rechnung(en) auf Nachfrage jederzeit per Post zu.

Eigentumsvorbehalt

Sofern Rene Gayer – MBS-TRAINING Waren anliefert, bleibt die gesamte gelieferte Ware bis zur vollständigen Zahlung des Kaufpreises Eigentum von Rene Gayer – MBS-TRAINING. Kommt der Kunde mit der Zahlung in Verzug, kann Rene Gayer – MBS-TRAINING, unbeschadet sonstiger Rechte, die gelieferte Ware zur Sicherung ihrer Rechte zurücknehmen, wenn sie dies dem Kunden angekündigt und ihm eine angemessene Nachfrist gesetzt hat.

Gewährleistung

Die von Rene Gayer – MBS-TRAINING erbrachten Leistungen basieren in der Regel auf den Vorgaben und Briefings des Auftraggebers. Für Fehler, Missverständnisse und Veränderungen, die auf falsche oder unvollständige Angaben des Auftraggebers zurückzuführen sind, ist dieser allein verantwortlich. Der Auftraggeber stellt Rene Gayer – MBS-TRAINING von allen etwaigen Ansprüchen Dritter frei, sofern die Anspruchsauslösende Leistung von Rene Gayer – MBS-TRAINING auf den vom Auftraggeber zur Verfügung gestellten Vorlagen beruht. Mängel an den Leistungen von Rene Gayer – MBS-TRAINING müssen sofort nach Kenntnisnahme schriftlich geltend gemacht werden. Anderenfalls sind Gewährleistungsansprüche ausgeschlossen. Unabhängig von der jeweiligen gesetzlichen Regelung hat Rene Gayer – MBS-TRAINING das Recht, seine Leistungen nachzubessern. Erst nach dreimaligem Fehlschlagen der Nachbesserung leben die gesetzlichen Gewährleistungsansprüche des Auftraggebers wieder auf.

Haftung

Für Verschulden bei der Durchführung der zu erbringenden Leistung haftet Rene Gayer – MBS-TRAINING bis zur Höhe des Rechnungsbetrages des betreffenden Auftrages. Weitergehende Schadenersatzansprüche aus Vertragsverletzung, aus Verletzung von Pflichten bei Vertragsverhandlungen und aus unerlaubter Handlung sowie weitergehende Gewährleistungsansprüche sind ausgeschlossen. Rene Gayer – MBS-TRAINING übernimmt keine Haftung für Schreibfehler in Angeboten und für Fehler, die erst nach Korrekturen und Freigabe durch den Auftraggeber beanstandet werden. Rene Gayer – MBS-TRAINING übernimmt für die erstellten Texte, Gestaltungen und Maßnahmen keine Rechtsprüfung. Diese Prüfungen übernimmt der Auftraggeber über seinen eigenen Rechtsberater.

Anmeldung / Rücktrittsrecht It. Fernabsatzgesetz

Nicht nur schriftliche sondern auch mündliche oder fernmündliche Anmeldungen sowie Anmeldungen per Fax und E-Mail sind für Anmelder rechtsverbindlich. Erfolgt die Buchung eines Kurses/Seminars m Fernabsatz, insbesondere also telefonisch, per Fax oder E-Mail, steht dem Teilnehmer als Konsument im Sinne des KSchG ein gesetzliches Rücktrittsrecht im Sinne des Fernabsatzgesetzes innen 7 Werktage (Samstag zählt nicht als Werktag) gerechnet ab Vertragsabschluss zu. Dies gilt nicht für Kurse/Seminare, die bereits innerhalb dieser 7 Werktage ab dem Vertragsabschluss beginnen. Die Rücktrittsfrist gilt als gewahrt, wenn die Rücktrittserklärung innerhalb der Frist abgesendet wird. Das gesetzliche Widerrufsrecht erlischt basierend auf der EU-Verbraucherrechte-Richtlinie (2011/83/EU), sobald der Zugang zum Portal aktiviert wurde und der Kunde sich erstmals erfolgreich mit seiner uneingeschränkten Lizenz angemeldet hat. Mit der Zustimmung zur sofortigen Bereitstellung der digitalen Inhalte vor Ablauf der Widerrufsfrist und der ausdrücklichen Bestätigung, dass das Widerrufsrecht dadurch erlischt, erklärt sich der Kunde vorab einverstanden.

Storno

Bei Stornierungen innerhalb von 2 Wochen vor Veranstaltungsbeginn müssen 50 % der Teilnahmegebühr in Rechnung gestellt werden. Bei Stornierung ab 2 Tage vor der Veranstaltung müssen 80 % der Teilnahmegebühr in Rechnung gestellt werden. Die Stornogebühr entfällt, wenn Sie uns eine(n) Ersatzteilnehmer(in) nennen. Bei Nichtteilnahme ohne vorherige Absage muss die gesamte Teilnahmegebühr verrechnet werden.

Programm-, Preisänderungen

Aufgrund der langfristigen Planung sind organisatorisch bedingte Programmänderungen möglich. Beim Großteil der angebotenen Veranstaltungen ist ein Teilnehmer-Minimum gefordert. Wird dieses unterschritten, kann die Veranstaltung abgesagt werden. Auch behalten wir uns eine Erhöhung der angeführten Preise nach einer 3-Monatsfrist vor. Preisangaben, die auf einem Druckfehler beruhen, sind nicht verbindlich bzw. gelten als nicht gewährleistet.

Rücktritt vom Ausbildungsvertrag

Rene Gayer – MBS-TRAINING.com behält sich vor, auch ohne Angabe von Gründen, Teilnehmer/innen vom Veranstaltungsbesuch auszuschließen. Der bereits eingezahlte Kursbeitrag wird aliquot zurückgezahlt.

Absage/Verschiebung von Veranstaltungen

Bei einem Ausfall einer Veranstaltung durch Krankheit der/des Vortragenden oder sonstige unvorhergesehene Ereignisse besteht kein Anspruch auf Durchführung der Veranstaltung. Rene Gayer – MBS-TRAINING behält sich eine rechtzeitige Absage/Verschiebung vor. Bei Kursabsagen oder Terminverschiebungen können wir keinen Ersatz für entstandene Aufwendungen leisten. Rene Gayer – MBS-TRAINING behält sich das Recht vor, im Einzelfall einen anderen Trainer als angekündigt einzusetzen. Abweichungen von den im Kursbuch angegebenen Kurszeiten sind möglich.

Teilnahmebestätigung

Wenn der Teilnehmer/die Teilnehmerin mindestens 75% der Veranstaltung besucht hat, besteht Anspruch auf Ausstellung einer Teilnahmebestätigung. Teilnahmebestätigungen für Veranstaltungen zurückliegender Jahre können aus organisatorischen Gründen nicht mehr ausgestellt werden.

Nutzungsbedingungen

Siehe https://www.learn4d365.com/ learn4d365_terms.php - Diese Nutzungsbedingungen gelten nicht als Ersatz, sondern als Ergänzung zu unseren Allgemeinen Geschäftsbedingungen.

Sonstiges

Sollte eine Bestimmung in diesen Geschäftsbedingungen unwirksam sein oder werden, so wird hiervon die Wirksamkeit aller sonstigen Bestimmungen nicht berührt. Der Auftraggeber erteilt der Rene Gayer – MBS-TRAINING mit dem Auftrag ausdrücklich das Recht, die für ihn durchgeführten Leistungen als Referenz und für die Eigenwerbung zu verwenden.

Schlussbestimmungen

Soweit nicht anders vereinbart, gelten die zwischen Vollkaufleuten zur Anwendung kommenden gesetzlichen Bestimmungen ausschließlich nach österreichischem Recht, auch dann, wenn der Auftrag im Ausland durchgeführt wird. Für eventuelle Streitigkeiten gilt ausschließlich der örtlichen Zuständigkeit des sachlich zuständigen Gerichtes für den Geschäftssitz des Auftragnehmers als vereinbart. Für den Verkauf an Verbraucher im Sinne des Konsumentenschutzgesetzes gelten die vorstehenden Bestimmungen nur insoweit, als das Konsumentenschutzgesetz nicht zwingend andere Bestimmungen vorsieht.

Version 1.5 vom 01.01.2019

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